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Channel: Turnow-Preilack - Niederlausitz Aktuell - Niederlausitz Aktuell
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Brückenbau in Turnow

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Brückenbau in Turnow

In der Zeit vom 16.07. bis 28.08.2015 erfolgt die Durchführung der Baumaßnahme „Neubau der Brücke über den Präsidentengraben“ im Friedhofsweg in Turnow.

Die Arbeiten werden unter Vollsperrung durchgeführt.

In dieser Zeit sind die Grundstücke nördlich des Präsidentengrabens über Preilack zu erreichen. Lediglich für Fußgänger und Radfahrer wird eine provisorische Querungsmöglichkeit geschaffen.

 

 

Quelle: Amt Burg


2. Großes Hahnrupfen in Turnow

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2. Großes Hahnrupfen in Turnow

Am 05.09.2015 veranstaltet die Turnower Jugend mit Unterstützung des Ortsvereins Turnow-Preilack e. V. das zweite große Hahnrupfen mit Alt und Jung auf dem Sportplatz in Turnow.



Folgendes Programm ist geplant:

14:00 Uhr        Kinderhahnrupfen der KITA Kinder der Ortsteile Turnow und Preilack

15:00 Uhr        Krönung der Kinderkönigspaare

15:15 Uhr        Einmarsch der Mädchen und Frauen in sorbischen/wendischen Trachten und Einritt der Reiter

15:30 Uhr        Hahnrupfen der Männer

ca. 17:00 Uhr   Wahl der Königinnen

ca. 17:30 Uhr   Ausritt des Festzuges, anschließendes Absatteln

18:00 Uhr        Königsrunde im Gasthaus "Zum goldenen Krug"

20:00 Uhr        Tanzabend mit der Band "Sound Up"



Für das leibliche Wohl ist gesorgt (Getränke, Kaffee und Kuchen, Eis) und es sind einige Überraschungen im Laufe des Nachmittags geplant.

Wir freuen uns, Jung und Alt, Groß und Klein zahlreich begrüßen zu können.

 

  

 

Hahnrupfen in Drehnow

Wann?  am Samstag, dem 12.09.2015 ab 15:00 Uhr

Wo?      Ausmarsch von der Feuerwehr Drehnow in Richtung Dorfplatz mit der Blaskapelle „nA und“



Anschließend findet ab ca. 20:00 Uhr der Tanz mit der Band „Sound Up“ in der Gaststätte  „Jagdhof“ in  Drehnow statt.

Die Jugend aus Drehnow lädt herzlich ein.

 

 

 

Bild:     Erstes Königspaar Großes Hahnrupfen 2005

Foto:    Dr. Klaus Lange
Quelle: Amt Peitz

enviaM beschert Sportverein Preilack mit Weihnachtsspende

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enviaM beschert Sportverein Preilack mit Weihnachtsspende

enviaM unterstützt den Sportverein Preilack in Turnow-Preilack mit 500 Euro. Anja Brödner, Mitarbeiterin der enviaM-Tochtergesellschaft envia TEL, überraschte am 29. November 2015 die Nachwuchssportler mit einer Weihnachtsspende.

„Mein Sohn ist stolzer Spieler im Fußball-Team. Wir erleben daher regelmäßig das Vereinsgeschehen. Die Kinder und Jugendlichen haben immer großen Spaß und bringen sich gegenseitig voran. Ihre Erfolge der vergangenen Monate möchte ich mit einer Weihnachtsfeier belohnen. In den letzten Jahren war dies leider nicht möglich. Umso mehr freuen wir uns über die vorweihnachtliche Überraschung", sagt Anja Brödner.

Die Mitarbeiter der enviaM-Gruppe konnten in diesem Jahr soziale Einrichtungen und Vereine für eine Weihnachtsspende empfehlen. Aus 44 Projektvorschlägen loste der Unternehmensverbund jeweils eine für Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg aus.

Insgesamt unterstützt die enviaM-Gruppe in diesem Jahr 51 Einrichtungen und Vereine in Ostdeutschland mit Weihnachtsspenden in Höhe von rund 37000 Euro.

 

 

Hintergrund

Die enviaM-Gruppe ist gemessen an Umsatz und Absatz der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.500 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam gestalten sie die Energiezukunft für Ostdeutsch-land. Anteilseigner der enviaM sind die RWE AG mit 58,6 Prozent und rund 650 ostdeutsche Kommunen mit 41,4 Prozent.

 

 

Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG

Einwohnerversammlung der Gemeinde Turnow-Preilack

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Einwohnerversammlung der Gemeinde Turnow-Preilack

Am Donnerstag, dem 03.03.2016 findet um 19:00 Uhr

in der Gaststätte „Zum goldenen Krug“ in Turnow

eine Einwohnerversammlung statt.

 

Bürgermeister Rene Sonke wird auf das Jahr 2015 zurückschauen, über die Arbeitsschwerpunkte und Ergebnisse berichten.

Danach wird er die Einwohner über Vorhaben der Gemeinde im Jahr 2016 informieren.

Anschließend erhalten die Einwohner die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Hinweise an die Gemeindevertretung zu geben oder zu informieren.

Der Bürgermeister und die Gemeindevertretung laden alle Einwohner recht herzlich ein.

Für die Einwohner aus Preilack wird ein Bus organisiert.

 

 

 

Quelle: Amt Peitz

Die Holländermühle Turnow lädt am Pfingstwochenende ein

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Die Holländermühle Turnow lädt am Pfingstwochenende ein

Mühlenfest am 15./16. Mai 2016

 

Sonntag, 15.05. und Montag 16.05.2016 ab 10 Uhr      

Mühlenfest anlässlich des "Deutschen Mühlentages"

an der Holländermühle

in 03185 Turnow, Ausbau Windmühle 5

Die Mühle ist an beiden Tagen geöffnet.

Mühlenführungen mit dem Müller durch die Mühle für die Besucher ab 10:00 Uhr.

An beiden Tagen spielt ab 11:00 Uhr die Blaskapelle „nAUnd“ zum Tanz im Mühlental.

Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.

 

Do., 5. Mai ab 10 Uhr        

Männertagsparty an der Holländermühle mit "DJ Roland"

Für Gaumenschmaus und Erfrischungen für die Kehle ist gesorgt!

 

Fam. Dubrau und der Förderverein Holländermühle laden herzlich ein.

 

 

 

Quelle & Bildquelle: Amt Peitz

 

Spielmannszug besteht seit 90 Jahren - Feiern Sie mit am 24. und 25. Juni 2016!

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Spielmannszug Turnow

Am vierten Juniwochenende feiert der Spielmannszug der FF Turnow e.V. sein 90-jähriges Jubiläum. Bei vielen Veranstaltungen in der Region ist der Spielmannszug zu erleben und somit über das Amt Peitz hinaus in vielen Orten bekannt.

Eingeläutet werden die Feierlichkeiten am Freitag, dem 24. Juni. Am Nachmittag veranstaltet der Kindergarten bereits ab 15 Uhr ein Fest anlässlich seines 60-jährigen Bestehens. Am Samstag beginnt unser Jubiläumsfest mit dem Empfang der Gastkapellen und befreundeter Spielmannszüge. Anschließend führt der Festumzug durchs Dorf. Ausmarsch ist um 14 Uhr. Ab ca. 15 Uhr geht unser Programm auf dem Festplatz des Gasthauses „Kastanienhof“ in Turnow weiter.

Natürlich liegt hier der Schwerpunkt auf den musikalischen Darbietungen der einzelnen Spielmannszüge und Blaskapellen. Auch der Kindergarten wird zum Programm beitragen. Auch andere Attraktionen, insbesondere für die Kinder, wie z.B. eine Hüpfburg und eine Bastelstraße, werden angeboten. Am Abend findet, ebenfalls im „Kastanienhof“, ein Tanzabend mit Disco statt, um das Jubiläum festlich ausklingen zu lassen.

Wir laden zu unserem Jubiläumswochenende alle Freunde, Partner, Sponsoren und Sympathisanten recht herzlich ein und freuen uns auf zahlreiche Gäste.

Quelle: Amt Peitz

Bombe in Turnow gefunden

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Bombe in Turnow gefunden

Bei Schachtaarbeiten wurde gestern gegen 19 Uhr in Turnow eine Bombe gefunden. Die Arbeiten wurden nach Benachrichtung der Polizei sofort eingestellt. Weiterhin wurden der KMBD, das Amt Peitz und die Feuerwehr informiert. Der Kampfmittelräumdienst und das Amt Peitz sind derzeit vor Ort und begutachten die Situation um zu entscheiden ob eine Bergung oder Sprengung der Bombe notwendig ist. Derzeit ist bekannt, dass es sich um einen Sprengkörper mit einem Ausmaß von etwa 60cm x 20cm handelt. Weitere Infos folgen.

Foto: Tim Reckmann, www.pixelio.de

 

Bombe in Turnow entschärft

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Bombe in Turnow entschärft

Die gestern in Turnow bei Schachtarbeiten gefundene Bombe wurde heute entschärft. Im Weidenweg war der Kampfmittelräumdienst bis zum Mittag beschäftigt und konnte die 50kg-Bombe aus dem zweiten Weltkrieg unschädlich machen.

Foto: Timo Klostermeier, www.pixelio.de

 


Tag des offenen Denkmals an der Holländermühle Turnow

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Tag des offenen Denkmals an der Holländermühle Turnow

Erstmals nimmt in diesem Jahr der „Mühlenverein Holländermühle Turnow“ an der bundesweiten Aktion am Denkmalstag teil. Damit wird das Anliegen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz aufgegriffen. Es geht darum, Stätten der Geschichte live zu erleben, um somit unser gebautes Kulturerbe einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Am Sonntag, dem 11. September 2016, wird die Holländermühle Turnow von 14:00 bis 18:00 Uhr für interessierte Besucher geöffnet sein.

Zwei Müller werden jeweils zur vollen Stunde Führungen durch das über 150 Jahre alte Gebäude durchführen und die ausgezeichnet erhalten gebliebene Technik erklären. Man kann nachverfolgen, welche Mühe es macht, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Ein Mühlenmusikant wird aufspielen und am Kinderspielplatz finden Kinderschminken, Basteln und Musizieren statt. In der Mühlenscheune kann man einen Film erleben und sich gruselige Mühlengeschichten anhören.

Plinse, Gegrilltes sowie Kaffee und Kuchen sollten die Besucher ebenfalls probieren.

Bei unfreundlichem Wetter findet man natürlich auch ein schützendes Dach über dem Kopf.

880 Jahre Geschichte Turnow und Preilack. 15 Jahre eine Gemeinde

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880 Jahre Geschichte Turnow und Preilack. 15 Jahre eine Gemeinde

Seit 15 Jahren besteht die Gemeinde Turnow-Preilack und zusätzlich zu diesem jugendlichen Geburtstag stehen in diesem Jahr zwei weitere Jubiläen an. Die erste urkundliche Erwähnung von Turnow ist aus dem Jahr 1567 und die von Preilack aus dem Jahr 1587 überliefert. Man kann also sagen, gemeinsam blicken die Einwohner auf 880 Jahre Geschichte zurück. Geplant ist ein Jubiläumsfest am 1. und 2. Juli auf der Freifläche am Gemeinde-Gedenkstein zwischen beiden Ortsteilen.

Das Fest soll die Vielfalt der Gemeinde mit den örtlichen Vereinen und dem Können der Bürger zeigen. Vom Kuchenbasar der Senioren bis zum Kunstmarkt mit selbst gemalten Gemälden, ein Kulturprogramm von der Blasmusik bis zur Bauernolympiade und Kinderspielbereich, es gibt viel zu erleben. Die Gemeinde Turnow-Preilack freut sich, zusammen mit den Einwohnern und allen interessierten Gästen dieses Dorffest begehen zu können.

Programm:

Dorffest der Gemeinde Turnow-Preilack am 1. und 2. Juli 2017

Festwiese am Gemeindestein an der Ortsverbindungsstraße Turnow - Preilack

Sonnabend, 1. Juli

13:00 Uhr         Eröffnung und anschließend Ehrungen durch die Gemeinde

14:00 Uhr         Eröffnung „Jahrmarkt der örtlichen Vereine und Bürger“ mit dem Spielmannszug der FF Turnow e.V. anschließend Rundgang

Jahrmarkt:

- Kuchenbasar der Seniorinnen der Gemeinde Gewinnspielen, Naschereien u.v.m.   

- Streichelzoo für Kinder und Ponyreiten

- Stände unserer Bürger, z.B. ein kleiner Kunstmarkt

- Stände der Feuerwehren

- Stände der Vereine (z.B. SV Preilack, Förderverein Holländermühle)

- Stände der Jäger beider Ortsteile mit Informationsmaterial und der Suche nach den Schützenkönigen der Kinder, Frauen und Männer                                                  

- Bauernolympiade: Gaudi-Wettbewerb rund ums Dorfleben

- Kinderland mit Hüpfburg, Basteln, Schminken, Kinderprogramm

15:00 Uhr         Jagdhornbläsergruppe der Jägerschaft Peitz

16:00 Uhr         Blasmusik mit „NaUnd“

18:00 Uhr         Siegerehrung Schützenkönige und Bauernolympiade

20:00 Uhr         Tanzabend mit der NaUnd – Liveband (großes Festzelt)

Begleitet wird das Programm von Moderatorin Anne Holzschuh.

Sonntag, 2. Juli

10:00 Uhr         Frühschoppen - alles für das leibliche Wohl

10:30 Uhr         Blasmusik mit den Peitzer Stadtmusikanten

11:30 Uhr         Unterhaltsames vom Original Wodka Trio

12:30 Uhr         Blasmusik mit den Peitzer Stadtmusikanten

14:30 Uhr         Zapfenstreich der Peitzer Stadtmusikanten

Holländermühle Turnow geöffnet

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Holländermühle Turnow geöffnet

Anlässlich des Tages des offenen Denkmals am 10. September 2017 öffnet auch in diesem Jahr die Holländermühle Turnow ihre Pforten. Der Backsteinbau wurde1850 errichtet und ist seit 1892 im Besitz der Familie Dubrau.

Die Mühle kann besichtigt werden und bei sachkundigen Führungen erfährt man Interessantes zur Mühlengeschichte und über die Arbeit des Müllers. Auf dem Mühlengelände ist für Unterhaltung und gesorgt.

Der Spielplatz lädt besonders die Kinder zum Verweilen ein. Für Speisen und Getränke ist gesorgt.

Termin:

10.09.2017, ab 10:00 Uhr, Holländermühle Turnow ganztags geöffnet

pm/red

Mann wird in Turnow von Baum erschlagen

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Mann wird in Turnow von Baum erschlagen

Am Samstagnachmittag kam es in Turnow-Preilack zu einem tragischen Unfall bei Baumfällarbeiten. Ein Mann ist in einem Privatwald durch einen umstürzenden Baum erschlagen worden. Jegliche Rettungsversuche kamen zu spät, sodass der Mann an der Unglücksstelle verstarb.

pm/red

60 Megawatt Solaranlage spart im Jahr 50.000 Tonnen Kohlendioxid - Heute Baubeginn

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60 Megawatt Solaranlage spart im Jahr 50.000 Tonnen Kohlendioxid - Heute Baubeginn

Eines der größten Solarkraftwerke Europas wird von der Lausitz aus umweltfreundlich erzeugten Strom in die Netze schicken. 60 Megawatt sollen hier von der Sonne abgezweigt werden.
Das spart im Jahr 50.000 Tonnen Kohlendioxid. Der Clou dabei: Nicht nur der Klimaschutz, sondern auch der Bodenschutz profitiert von der Anlage.
Denn mit einem Teil des Geldes, das der Investor, das Forster Unternehmens Bau GmbH Mattig & Lindner hier mit dem Solarstrom verdient, wird die Sanierung des stark belasteten, ehemalig militärischen Chemielagers finanziert. Da bislang eine moderne forstliche Bewirtschaftung durch die Landesforstverwaltung aufgrund der militärischen Altlasten nicht möglich und eine Gefährdung der Trinkwasserversorgung benachbarter Gemeinden nachgewiesen war, brachte die Idee der Zwischennutzung als Solarfläche den Durchbruch. Zum heutigen Baustart des Solarkraftwerks haben sich Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke und der Landrat des Kreises Spree-Neiße, Dieter Friese, angesagt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto zeigt eine Solaranlage in Sachsen, © wikipedia.org

Startschuss für grösste Solaranlage Europas in der Lieberoser Heide

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Startschuss für grösste Solaranlage Europas in der Lieberoser Heide

Brandenburgs Landesforstverwaltung steht mit an der Wiege des grössten Solarkraftwerks Europas.
Der Forster Unternehmer Michael Lindner will in der Lieberoser Heide eine 50-Megawatt-Solaranlage installieren.
Mit einem Teil des Geldes, das der Investor hier mit dem Solarstrom verdient, wird die Beräumung einer stark belasteten, ehemaligen Militärgeländes finanziert. Bislang saß auf der Fläche allein die Forstverwaltung des Landes Brandenburg und das hatte kein Geld für die Sanierung.
Zum Baustart des Solarkraftwerks ist heute Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gekommen, um dem Investor die erste von Altlasten befreite Fläche zu übergeben und gleichzeitig das Projekt vorzustellen. Woidke: „Mit dem Lieberoser Projekt wird ein sehr junger, aber auch boomender Wirtschaftszweig im Osten Deutschlands unterstützt. Eine große Zahl von Solarfirmen und Zulieferbetrieben hat sich hier etabliert. Bereits heute arbeiten in den Brandenburger Solarfirmen fast tausend Beschäftigte. Basisstoffe für Solarzellen werden in Eisenhüttenstadt produziert. Solarzellen und Module werden bereits in Frankfurt (Oder) und in Prenzlau gefertigt. Mit jeder neuen Freiflächenanlage wird die Nachfrage nach diesen Produkten angekurbelt. 160 bis 180 Millionen Euro werden hier zukunftsweisend im märkischen Sand investiert.“
Auf etwa 150 Hektar werden Photovoltaikanlagen stehen. Diese sollen eine Leistung von 50 Megawatt haben. Die erzeugte Energie wird in das nahe gelegene Umspannwerk Preilack eingespeist. Insgesamt werden so 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen nach den vorliegenden Kostenschätzungen 5 Millionen Euro aufgewendet werden. Diese werden durch die Erlöse aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt.
2008 werden 12 Megawatt ans Netz gehen und 2009 rund 38 Megawatt. Der Pachtvertrag läuft über 28 Jahre.
Schweres Erbe
Die Flächenfreiräumung sichert die Forstverwaltung Brandenburg ab.
Seit 2005 werden im Amt für Forstwirtschaft Peitz die Hinterlassenschaften der russischen Streitkräfte auf dem früheren Truppenübungsplatz Lieberose beseitigt.
Die ersten Arbeiten wurden als Ausgleich für den Um- und Ausbau der Bundesstraßen 97 und der 112 durchgeführt. Bei der Abrissmaßnahme des Munitionslagers wurden bereits 7,9 Hektar versiegelte Fläche beräumt und wieder aufgeforstet.
Das so genannte Chemielager lag dabei der Forstverwaltung besonders am Herzen. Dies war ein Übungsplatz der Chemischen Truppen der Sowjetunion. Beim Verlassen des Lagers wurden chemische Stoffe und Altlasten vergraben oder abgekippt. Diese wanderten zunehmend ins Grundwasser. Eine Sanierung war dringend notwendig.
Ende 2006 wurde zwischen der Landesforstverwaltung und der SolarProjekt GmbH aus Cottbus ein Pachtvertrag über die Fläche abgeschlossen.
Die SolarProjekt GmbH wird von heute an auf 150 Hektar den Solarpark errichten. Insgesamt werden 400 ha saniert. Das ehemalige Chemielager nimmt davon etwa 250 Hektar ein.
Hightech und Naturschutz
Das Solarkraftwerk ist auch Modellprojekt für den Naturschutz, in dem geklärt werden soll, welche Auswirkungen Solarparks auf die Vogelwelt haben. Die Ergebnisse werden Aufschluss darüber geben, inwieweit weitere Solarparks auf anderen Konversionsstandorten mit Anliegen des Naturschutzes kollidieren.
Weil die Fläche in einem europäischen Vogelschutzgebiet (SPA-Gebiet) liegt und an ein europäisches Schutzgebiet (FFH-Gebiet) grenzt, mussten hier mit der Bauleitplanung entsprechende Verträglichkeitsuntersuchungen durchgeführt werden. Zum Schutz seltener Vorgelarten der Offenlandschaft wie Heidelerche, Brachpieper, Ziegenmelker und Wiedehopf wird um die Photovoltaikanlagen eine 130 Hektar große Pflegezone und ein 120 Meter breiter Streifen eingerichtet. Diese Pflegefläche umfasst etwa 250 ha.
Zusätzlich werden fast 90 Hektar Wald nach speziellen Managementplänen bewirtschaftet. Dazu zählt die Entwicklung von strukturreichen Waldbeständen oder die Schaffung von Sukzessionsbereichen mit Gehölzen und Vorwald. Hier sollen sich Raubwürger und Neuntöter etablieren. Nach Ende des Pachtverhältnisses sollen die Flächen wieder Offenlandschaft werden.
Solarboom in Brandenburg
Brandenburg möchte den Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent erhöhen. Neben der Nutzung der Windenergie und der Biomasse soll die Solarenergie zur drittstärksten Nutzungsform bei den Erneuerbaren ausgebaut werden.
Dazu gehören dach- oder gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen wie solarthermische Anlagen. Den Löwenanteil sollen aber die Solaranlagen in der Freifläche erbringen. Das Land hat einen hohen Flächenanteil von Konversionsflächen (militärische und bergbauliche Konversion), die dank des Erneuerbare-Energie-Gesetzes auch wirtschaftlich attraktiv erschlossen werden können.
Photovoltaik-Freiflächenanlagen haben einen sehr hohen Energieertrag je Fläche. Dieser ist nur mit dem von Windkraftanlagen zu vergleichen. Der flächenbezogene Energieertrag liegt fünf- bis siebenmal höher als bei der energetischen Nutzung von Biomasse.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © wikipedia.org

Pójsynoga in Turnow

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Pójsynoga in Turnow

Zu der nächsten wendischen Runde lädt am Mittwoch-Nachmittag, dem 29.04.09 um 15:00 Uhr die pójsynoga in Turnow ein. Ort privat.
Interessierte möchten sich unter T. 0355 – 79 28 29 anmelden.
Das ist ein abgestimmter Veranstaltungstipp der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur in Cottbus verbunden mit einer herzlichen Einladung deren Leiterin, Frau Maria Elikowska-Winkler.
Gerd Laeser
Lübbenau


Preilack, Turnower Straße

Weiteres Förderschild 'Partner der Feuerwehr' vergeben - Agrargenossenschaft 'Vorspreewald eG Turnow' ausgezeichnet

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Für ihre langjährige Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Peitz ist heute die Agrargenossenschaft 'Vorspreewald eG Turnow' mit dem Förderschild 'Partner der Feuerwehr' ausgezeichnet worden. Die Geschäftsführung ermöglicht Mitarbeitern unkompliziert die Ausübung und Vorbereitung von Einsätzen in der Feuerwehr, der einige bereits 20 Jahre angehören. Darüber hinaus leistet die Firma auch materielle Hilfe bei der Aus- und Weiterbildung der Feuerwehrangehörigen und stellt eigene Werkstätten und Personal für kurzfristig notwendige Reparaturen von Einsatzfahrzeugen und Einsatztechnik zur Verfügung.
Innenminister Jörg Schönbohm betonte: "Diese Genossenschaft im Süden Brandenburgs steht als Beispiel für viele Unternehmen im Land, die für die Region 'ihre Feuerwehren' unterstützen. Das ist ein wichtiger, unverzichtbarer Rückhalt für das gesellschaftliche Engagement der Frauen und Männer in den Wehren, die für die Sicherheit von uns allen im Einsatz sind. Ein Förderschild 'Partner der Feuerwehr' ist deshalb auch immer ein Ausweis der Wahrnahme gesellschaftlicher Verantwortung betreffender Unternehmen."
Seit 1999 sind in Brandenburg nunmehr 102 Betriebe für ihre Unterstützung der Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren mit dem Förderschild 'Partner der Feuerwehr' geehrt worden. Die Auszeichnung erfolgt auf Initiative des Deutschen Feuerwehrverbandes, um feuerwehrfreundliche Betriebe zu würdigen. In Brandenburg wird die Aktion in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband durchgeführt. Die heutige Auszeichnung der Agrargenossenschaft 'Vorspreewald eG Turnow' erfolgte anlässlich der 15. Landpartie Brandenburg.
Quelle: Ministerium des Innern

Platzeck eröffnet größte Solaranlage Deutschlands in der Lieberoser Heide bei Cottbus

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Platzeck eröffnet größte Solaranlage Deutschlands in der Lieberoser Heide bei Cottbus

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute den Solarpark Lieberose eröffnet. Dabei handelt es sich um das größte Sonnenkraftwerk in Deutschland und das zweitgrößte der Welt. Bei der Einweihungsfeier in der Gemeinde Turnow-Preilack nördlich von Cottbus wurde das Land Brandenburg auch von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie Umweltminister Dietmar Woidke vertreten. Das Projekt hat laut Platzeck einen „Modellcharakter für die gesamte Photovoltaik-Branche, bietet aber auch die Aussicht auf weitere Technologiesprünge in der Region.“ Brandenburg werde damit wieder seinem Ruf als „Innovationslabor für zukunftsträchtige Energieversorgung“ gerecht.
Der Ministerpräsident sagte bei der Einweihung: „Der Solarpark Lieberose ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, die Solarenergie in Brandenburg zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor auszubauen. Ich schreibe dem Solarpark Lieberose zudem eine Vorbildfunktion in punkto Konversion zu. Halbe Ewigkeiten genutzte und hoch belastete Militärflächen sind von Kampfstoffen und Munitionsresten entsorgt worden, ohne dass dabei die öffentliche Hand, die Eigentümerin des Areals ist, finanziell in Anspruch genommen wurde. Auch für einen Ausgleich der wirtschaftlichen und umweltpolitischen Interessen ist langfristig gesorgt: Nach der Nutzung als Solarpark wird die Fläche der Natur zurückgegeben“.
Anlässlich der Eröffnung in Turnow-Preilack betonte Wirtschaftsminister Junghanns: „Mit der Nutzung ehemaliger Militärflächen für die Erzeugung erneuerbarer Energien wird die märkische Konversionsgeschichte gegenwärtig um ein Kapitel erweitert. Der Solarpark Lieberose ist hierfür ein Musterbeispiel. Die Photovoltaikanlage trägt zudem dazu bei, die Energiestrategie 2020 der brandenburgischen Landesregierung umzusetzen, mit der innerhalb der kommenden elf Jahre der Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch von rund 10,5 Prozent im Jahr 2008 auf 20 Prozent bis zum Jahr 2020 gesteigert werden soll. Darüber hinaus ist der Solarpark ein hervorragendes Beispiel regionaler Wertschöpfung.“
Zur Einweihung erklärte Umweltminister Woidke: „Das Projekt Lieberoser Heide ist ein Paradebeispiel für die nachhaltige Nutzung eines ehemaligen Truppenübungsplatzes. Aus einem hoch belasteten Areal ist ein Hightech-Standort der regenerativen Energieerzeugung geworden: Eine famose Verbindung von Klimaschutz und Regionalentwicklung.“
Das Investitionsvolumen für das Solarkraftwerk auf dem ehemals größten Truppenübungsplatz der Sowjetarmee beträgt mehr als 160 Millionen Euro. Die Grundfläche ist 162 Hektar - mehr als 210 Fußballfelder – groß. Die Anlage mit einer Leistung von 53 Megawatt soll bis Ende dieses Jahres komplett ans Netz gebracht werden. Im voll ausgebauten Zustand werden rund 700000 Dünnschicht-Module produziert. Die entstehen größtenteils im Werk von First Solar in Frankfurt/Oder. Mit Sonnenkraft wird pro Jahr genug klimafreundlicher Strom erzeugt, um den Bedarf von rund 15 000 Haushalten zu decken.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © EUROLUFTBILD.DE

Forst Brandenburg stellt Flächen für künftigen Solarpark

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Forst Brandenburg stellt Flächen für künftigen Solarpark

Zwischen dem Landesbetrieb Forst Brandenburg und dem Berliner Projektentwickler unlimited energy GmbH wurde am Freitag der Pachtvertrag über die Nutzung einer 32 Hektar großen Fläche, die Teil der geplanten Solarparks Finsterwalde II und III ist, abgeschlossen. Die Realisierung der Solarparks ist ein weiterer Baustein, mit dem Brandenburg die „Energiestrategie 2020“ verwirklichen wird, nämlich in elf Jahren den Anteil erneuerbarer Energien – Windkraft, Solar und Biomasse – von derzeit 6,2 auf dann 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.
„Brandenburg setzt auf technologische Innovationen zur Förderung regenerativer Energien und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Für die beiden derzeit größten Solar-Anlagen in Deutschland hat die Landesforstverwaltung Brandenburg Flächen zur Verfügung gestellt“, erklärte Brandenburgs Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze.
Von 1912 bis 1980 wurde von der betreffenden Fläche, die davor Wald war, Braunkohle abgebaut. Nach der Sanierung durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH und der Rückgabe an die Landesforstverwaltung Mitte der neunziger Jahre wurde die Fläche zunächst zur landwirtschaftlichen Nutzung und schließlich vom Landesbetrieb Forst Brandenburg für das Vorhaben Solarpark Finsterwalde verpachtet. Somit wird für dieses Vorhaben keine Waldfläche in Anspruch genommen. Mit den Pacht-Einnahmen des auf 21 Jahre angelegten Projekts fließen damit auch Einnahmen in die Landeskasse.
Der bestehende „Solarpark Finsterwalde“ besteht aus rund 190.000 Photovoltaik-Modulen, die eine Gesamtleistung von 41 Megawatt erzeugen. Die Anlage ist an das nahe gelegene Umspannwerk Lichterfeld angeschlossen, von wo aus der Strom in das Netz eingespeist wird. Die jährlich produzierte Energie von 38 Mio. Kilowattstunden reicht, um rund 11.000 Haushalte zu versorgen. Dabei werden etwa 45.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Solarpark Lieberose
Die mit 163 Hektar derzeit größte Photovoltaik-Anlage Deutschlands ist der auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz nördlich von Cottbus im August offiziell eingeweihte Solarpark Lieberose.
Die Photovoltaik-Anlage mit einer geplanten Leistung von 53 Megawatt ist ein wichtiges Modellprojekt zur Renaturierung ehemaliger Militär-Flächen. Insgesamt werden hier nach und nach insgesamt 400 Hektar entmunitioniert und von chemischen Altlasten befreit. Dafür müssen finanzielle Mittel aufgewendet werden, für die der Landesbetrieb Forst Brandenburg und der Investor in Vorkasse gehen. Die Kosten für den Eigentümer Land werden aus den Erlösen aus dem Pachtvertrag und einer Beteiligung am Stromerlös wieder eingespielt. Insgesamt profitiert neben dem Klimaschutz also auch der Bodenschutz von dieser Anlage.
Nach dem Ende der solaren Nutzung wird die Anlage zurückgebaut und die Solarmodule werden recycelt. Zurück bleibt dann eine Fläche, die wegen der zwischenzeitlich erfolgten Gefahrenbeseitigung von den Bürgern gefahrlos betreten werden kann.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftausnahme Solarpart Lieberose, © euroluftbild.de

Sonnentanz: Woidke wirbt für Wanderausstellung - Start in der Energie-Kommune des Monats

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Sonnentanz: Woidke wirbt für Wanderausstellung - Start in der Energie-Kommune des Monats

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) gibt am kommenden Freitag in Turnow-Preilack den Startschuss für eine Wanderausstellung zum Thema Solarkraftnutzung. Zur Gemarkung der Lausitzer Gemeinde gehört das Solarkraftwerk Lieberose.
Die Investoren des Öko-Kraftwerks, juwi und first solar, gehören zu den Initiatoren der Wanderausstellung, die in den kommenden Monaten möglichst viele Standorte erreichen soll. Interessenten können sich an die Kontaktadresse unten wenden.
Die Kinder der Turnower Kita begleiten die Ausstellungseröffnung mit einem kleinen Programm, darunter einen „Sonnentanz“.
Die brandenburgische Gemeinde Turnow-Preilack ist am 18. September für ihr Engagement als „Energie-Kommune“ des Monats September 2009 ausgezeichnet worden. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für ErneuerbareEnergien vorbildliche kommunale Energieprojekte.
Vor wenigen Wochen konnte in der 1.230-Einwohner-Gemeinde das weltweit zweitgrößte Solarkraftwerk (Foto) eingeweiht werden. Es hat eine installierte Leistung von 53.000 Kilowatt und kann etwa 15.000 Haushalte mit sauberem Solarstrom versorgen. Das Solarkraftwerk befindet sich auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lieberose. Dieser ging nach dem Abzug der Westgruppe der russischen Streitkräfte 1992 mit allen Altlasten in den Besitz der Landesforstverwaltung Brandenburg über. Neben scharfer Munition auf dem Gelände sorgten vor allem Chemikalien für Gefahr und verunreinigten den Boden und das Grundwasser.
Seit Januar 2008 haben Kampfmittelräumdienste auf der Lieberoser Heide eine Fläche von rund 400 Hektar von Munition und chemischen Altlasten befreit. Die dafür notwendigen 5 Millionen Euro konnten durch eine Einmalzahlung der Investoren des Solarkraftwerks und durch die Pachteinnahmen für das Gelände finanziert werden. Insgesamt werden hier160 Millionen Euro investiert. First Solar liefert die rund 700.000 Photovoltaikmodule in modernster Dünnschichttechnologie. Sie werden überwiegend im Werk Frankfurt (Oder) hergestellt. Die juwi-Gruppe aus Rheinland-Pfalz übernimmt als Generalunternehmer Planung, Errichtung und Betrieb der Anlage.
Ausstellung
Die Ausstellung informiert auf acht Informationstafeln über das Potenzial der Sonnenenergie, die Möglichkeiten erneuerbarer Energieversorgung, die Herstellung von hochmodernen Solarmodulen in Deutschland und deren Recycling, regionale Wertschöpfung, Naturschutzaspekte bei der Projektentwicklung in Lieberose und die Erschließung von Konversionsflächen für Solarkraftwerke, wie dies auch Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Woidke präferiert.
Die Ausstellung besteht aus zwei Ständern, an denen jeweils zwölf Panels angebracht sind. Die Panels sind den Modulen von First Solar nachempfunden; die Ständer, auf denen sie angebracht sind, Modultischen, wie sie in Lieberose verwendet werden. Die Ausstellung kann sowohl in geschlossenen Räumen als auch unter freiem Himmel aufgebaut werden.
Freitag, 25. September
Zeit: 10.00 Uhr
Turnow-Preilack (Spree-Neiße), Kindergarten „Benjamin Blümchen“,
Dorfstraße 9, OT Turnow
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Luftaufnahme Solarpark Lieberose, © euroluftbild.de

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